Die Pflegefachschule bei Instagram
Die Pflegefachschule Weilburg ist auch bei Instagram! Dort finden sich viele spannende Einblicke in unsere Schule und in die Pflegeausbildung.
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Nächster Ausbildungsbeginn: 1. Oktober 2025
Am 1. Oktober 2025 startet unser nächster 3-jähriger Kurs in der Pflegeausbildung. Alle Infos zur schnellen Online-Bewerbung findest du in unserem >>Karriereportal<<
Bist du noch unsicher, ob die Ausbildung das Richtige für dich ist? Dann mach doch erst einmal unseren Selbsttest oder schnuppere in einem Praktikum in den Pflegealltag hinein! Auch dazu bist du im Karriereportal richtig.
Berufsmessen 2025
Wir sind jedes Jahr auf vielen verschiedenen Berufsmessen unterwegs. Hier stehen euch Lehrer*innen und Azubis unserer Pflegefachschule gerne für Fragen und Mitmachaktionen zur Verfügung!
Informationsveranstaltung zu den Aus- und Studienmöglichkeiten in der Pflege (gemeinsam mit der Bildungsakademie des St. Vincenz Krankenhauses Limburg)
Dienstag, 11.03.2025, 15:00 - 16:30 Uhr
im Berufsinformationszentrum der Agentur für Arbeit (BIZ)
Ste.-Foy-Straße 23, 65549 Limburg
Zusätzlich sind wir an den jahrlich stattfindenden, schulinternen Messen vertreten:
- Adolf-Reichwein-Schule Limburg
- Heinrich-von-Gagern-Schule Weilburg
- Johann-Christian-Senckenberg-Schule Runkel
- Realschule Plus Rennerod
- Schule im Goldenen Grund Niederbrechen-Selters
- Weiltalschule Weilmünster
- Westerwaldschule Waldernbach
- Wilhelm-Knapp-Schule Weilburg
Einjährige Altenpflegehilfeausbildung
Nächster Ausbildungsbeginn: 01. April 2025
Der Bedarf an Pflegekräften wächst ständig. Deswegen haben die Wilhelm-Knapp-Schule (WKS) und die Pflegefachschule in Weilburg nun eine Kooperationsvereinbarung geschlossen mit dem Ziel, junge Menschen gemeinsam zu Altenpflegehelferinnen und -helfern auszubilden. Diese einjährige Ausbildung richtet sich an alle Personen, die gerne älteren und pflegebedürftigen Menschen helfen, sie im Alltag unterstützen sowie den Erhalt ihrer Selbstständigkeit fördern möchten. Für den theoretischen und fachpraktischen Unterricht stellen beide Schulen künftig ihre Räumlichkeiten und Lehrkräfte zur Verfügung. Der praktische Teil der Ausbildung wird in Einrichtungen der stationären und ambulanten Langzeitpflege nach dem Sozialgesetzbuch absolviert, mit denen geeignete Bewerber ihre Ausbildungsverträge abschließen. Bei der Vermittlung sind die Schulen gerne behilflich.
Examen an der Pflegefachschule 2023
Wir sind stolz auf euch! Jetzt hat unser Oberkurs auch die letzte Runde geschafft. Seit Juli liefen die Abschlussprüfungen: erst drei schriftliche, dann eine praktische und jetzt noch eine mündliche. Das war eine sehr stressige Zeit für unsere Azubis, aber es hat sich gelohnt. 11 frisch gebackene Pflegefachfrauen und-männer (wie sie seit diesem Jahr offiziell heißen) starten jetzt examiniert ins Berufsleben – drei von ihnen sogar mit der Traumnote 1,0!
Neun von ihnen bleiben übrigens in unserem Weilburger Krankenhaus, was uns und die Kolleg*innen auf Station natürlich besonders freut. Zwei wollen mal etwas Neues sehen und treten ihre Arbeit in anderen Einrichtungen an. Aber egal wo euer Weg hingeht, lieber Kurs 2020, wir wünschen euch von Herzen alles Gute!
Die frisch examinierten Pflegekräfte sind:
Julia Beier, Julia Begert, Florian Födisch, Maya Schäffler, Laura Leuning, Omar Said, Xenia Friedrich, Chiara Heym-Avola, Dominik Minaew, Roksana Jankowska, Kristina Goldobin.
Neue Kooperationspartner für die praktische Ausbildung
Ab dem 01. Januar 2023 werden unsere Auszubildenden einen Einsatz in der Vitos Klinik für Neurologie in Weilmünster durchlaufen. Ebenso steht als neuer Kooperationspartner das Universitätsklinikum Gießen-Marburg für einen Einsatz im Rahmen der pädiatrischen Einsätze zur Verfügung. Auch hier werden von beiden Klinikträgern für die Ansprache und Anleitung der Auszubildenden qualifizierte Praxisanleiter (Ausbilder) zur Verfügung gestellt. Wir freuen uns auf diese Bereicherung der praktischen Ausbildung und Zusammenarbeit.
Interview mit unseren Azubis
In der aktuellen Ausgabe des Ausbildungsmagazins "Karriere mit Lehre" berichten unsere Auszubildenden Hanna Lefèvre (2. Ausbildungsjahr) und Dominik Minaew (3. Ausbildungsjahr), warum Sie sich für einen Beruf in der Pflege und die Ausbildung zur Pflegefachfrau bzw. zum Pflegefachmann in Weilburg entschieden haben. Hier geht es zum <<<Artikel>>>
AzubiCard Hessen – jetzt auch für unsere Auszubildenden
Seit 2019 erhalten Auszubildende die „AzubiCard“ des Landes Hessen. Damit können sich Auszubildende jederzeit ausweisen und bestätigen so, dass sie eine anerkannte Berufsausbildung absolvieren. Die Karte ermöglicht darüber hinaus Preisnachlässe bei regionalen und überregionalen teilnehmenden Betrieben im Einzelhandel und in der Gastronomie, beim Eintritt zu verschiedenen Veranstaltungen oder öffentlichen Einrichtungen wie z.B. Schwimmbädern und Museen. Wir freuen uns, dieses Angebot nun ebenfalls in unseren Leistungen für die Auszubildenden anbieten zu können.
Organspende geht uns alle an
„Organspende geht uns alle an. Jeder von uns kann plötzlich durch eine schwere Krankheit oder einen Unfall auf ein neues Organ angewiesen sein.“ Dies stand im Mittelpunkt des Organspendetags, zu dem die Weilburger Pflegefachschule in Kooperation mit der Wilhelm-Knapp-Schule bereits im Frühjahr in die Aula der WKS eingeladen hatte. Uwe Heck, der Koordinator der Deutschen Stiftung für Organspende (DSO), berichtete über seine Tätigkeit und seine Erfahrungen und er informierte über den Hirntod, dessen Diagnose, den Ablauf einer Transplantation sowie über die Situation von Organempfängern und Angehörigen von Spendern. Weiterhin war Maike Wolfram aus Balduinstein anwesend, die selbst schon zwei Nierentransplantationen erlebte und Fragen der beiden Jugendvertreterinnen Martine Daum und Jana Haak beantwortete. (…) „Alle acht Stunden stirbt ein Mensch auf der Warteliste, weil kein passendes Spender-Organ gefunden wird. Das muss sich ändern“, Der Organspendetag solle keine Werbeveranstaltung für Organspende sein, sondern der Information dienen, damit jeder Mensch seine individuelle Entscheidung treffen und in einem Organspendeausweis dokumentieren könne. Dies entlaste auch die Angehörigen, denn wenn der Zeitpunkt komme, sei dies „die schwierigste Frage zum ungünstigsten Zeitpunkt für die unglücklichste Familie“, so Uwe Heck.
Maike Wolfram berichtete von ihrer Autoimmunerkrankung, deren Ursachen nicht festgestellt werden konnten: das Nierengewebe zerstörte sich selbst. Sie hat inzwischen eine vierte Niere in sich. Die erste bekam sie 24-jährig 1997 eingesetzt und hatte sechs Jahre darauf warten müssen, in dieser Zeit musste sie drei Mal in der Woche zur Dialyse. Die zweite Niere wurde 2009 transplantiert. Die beiden alten Nieren sind im Körper verblieben.
Am Ende waren sich alle einig, dass es sehr wichtig ist, dass das Thema „Organspende“ in der Gesellschaft diskutiert werde und beide Schulen diese Inhalte im Rahmen des Unterrichts aufgreifen.
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